Adendum
Auf eines wollte ich noch hinweisen: Ich werde in diesem Blog meine Beiträge gezielt sehr kurz halten (ich verspreche in jedem Fall kürzer als die ellenlange Einleitung), da ich der Meinung bin eine Buchempfehlung sollte nur einige wenige Sätze umfassen, um nicht selbst zum kritikfähigen Schriftstück zu verkommen. Eine Empfehlung sollte ein Vertrauensverhältnis sein und nicht auf lange trockene Argumentationen zurückgreifen müssen. Gewissermaßen im Stile eines Denis Scheck, wenn auch nicht so wortgewandt oder gebildet (und in manchen Fällen schon fast populistisch).
Also viel Spaß
fivepercent am 26. November 12
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Einleitung
Hallo lieber Leser,
in diesem Blog werde ich ab heute kurze und knappe, nun ich traue mich nicht es Kritiken zu nennen, Meinungen über das eine oder andere Buch äußern, dass ich gerade lese. Da ich kürzlich im Internet, daher sei es mir verziehen wenn diese Statistik nicht mit gesicherten Quellen belegt ist und daher eventuell nicht der Wahrheit entspricht, gelesen habe, dass ganze fünf Prozent der im Internet generierten Onlinezeit auf Facebook (und damit meiner Meinung nach mit dem Unwichtigsten, was es im ganzen, großen Internet zu finden gibt, nämlich dem Lesen und Schreiben von völlig belanglosen Dingen die gelangweilte Menschen alltäglich tun, oder noch schlimmer nicht tun)entsteht, habe ich mir gedacht, es wird Zeit an die wenigen noch verbliebenen normalen Menschen im Netz zu richten, die noch nicht durch die lächerliche Vorstellung entstellt wurden, dass man Langeweile am Besten vertreibt indem man Anderen bei Selbiger zuschaut und/oder diese auch noch kommentiert, sondern die sich Zeit für eine althergebrachte, mancheiner würde sagen nahezu ausgestorbene, Version der Unterhaltung widmen: einem Buch.
Ich werde daher versuchen über die wenigen in meinem beschämend kleinen Fundus liegenden Bücher zu schreiben, um Empfehlungen, aber vor allem Warnungen auszusprechen. Denn nichts ist, zumindest meiner Meinung nach, ärgerlicher als ein schlechtes Buch, dass man zu lesen begonnen hat, es trotz dieser Tatsache, aus reiner Neugierde (oder im schlimmsten Fall aus reiner Pedanterie) zu Ende liest und sich danach ärgert, es getan zu haben.
In diesem Sinne: Falls euch der Blog nicht gefällt, lest ihn in keinem Fall zu Ende!
fivepercent am 26. November 12
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